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Liebe distanz
Etwas verträumt leckte ich meine Finger ab, wobei ich Augenkontakt mit Mamas Freund hielt. Unfähig zu sprechen, schüttelte der arme Kerl nur den Kopf. Niedlich, Männer waren doch alle gleich. Unvermittelt, stelle ich ihm eine Frage. „Warum habt ihr beide aufgehört?” „Mit dem ficken”, antwortete ich und merkte, wie er leicht rot wurde. Er war gerade etwas schwer von Begriff, aber damit musste man wohl rechnen. Schließlich war sein Blut gerade nicht in seinem Hirn. „Ich bin nur neugierig”, sagte ich schulterzuckend während Frank ein wenig von mir wegrutschte. Lustige schätzfragen mit zahlen.
Da die Schulferien vorbei sind, ist der -Ankerplatz offensichtlich nur von Erwachsenen bevölkert. „Da sind sie”, melde ich. Xandra und Franzi stehen auf, und winken mit beiden Armen. Bob hat sich das zweite Fernglas gepackt, so dass auch er unsere neuen Bekanntschaften auf dem langsam herannahenden Boot beobachten kann. Fitzi schlüpft jetzt in eine winzige rote Tanga und einen genau so sparsamen BH. Joy kniet auf der Matraze und legt sich einen langen, dünnen Schal um den Nacken, kreuzt diesen erst über ihren Geschoss-ähnlichen Brüsten, dann hinter ihrem Rücken, führt die beiden Enden vorne wieder zusammen und knotet sie über ihrem Bauchnabel, so dass die restliche Länge locker ihre Scham bedeckt .
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Ich vertrage doch keinen Alkohol, aber ich war glücklich und zufrieden. Veronika hatte sich ausgezogen und befriedigt sich in ihrem Büro. Sie lauscht angeregt dem Sex zwischen ihrer Sekretärin Anna und dem Azubi Jakob, dann bestellt sie Anna zu sich, nackt wie sie ist, wie beide sind. Veronika will von der älteren Anna verwöhnt werden, nach Strich und Faden, und nach ihren Wünschen. Annas Zunge wandert bei Veronika wieder nach oben, dringt mit der Spitze kurz in Veronika ein, leckt dann wieder herauf zum Kitzler und dort knabbert und saugt Anna sanft an ihm. „Ich will, dass du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?”, hören beide Frauen die nun etwas lautere Stimme von Chris aus dem Hörer. Berlin avarus.Ein süßlicher Nebel schoss aus einer Düse und füllte Miriams Käfig sekundenschnell aus. Die Pheromone versetzten Miriam unweigerlich in Ekstase, reflexartig wurde sie zu einer Latexpuppe -- geil und willig.
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